„Bergretter“-Star Sebastian Ströbel: „Ich denke nicht in

Sebastian Ströbel macht in der „NDR Talk Show“ deutlich, dass ihm das Geschlecht „scheißegal“ ist!

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„Die Bergretter“ Staffel 10: Interview mit Sebastian Ströbel „Das ist auf jeden Fall nichts für Weicheier“ — Sebastian Ströbel ist ein sehr erfolgreicher deutscher Schauspieler. Foto: ZDF

Sympathisch, witzig und aufstrebend! Ein absoluter Frauenschwarm und Held in den Bergen. Das ist „Bergretter“-Star Sebastian Ströbel. Der Brad Pitt von Deutschland, möchte man sagen. Er ist ein glücklich verheirateter Familienvater und obendrein ein sehr erfolgreicher deutscher Schauspieler.

In der „NDR Talk Show“ spricht er über seinen Alltag mit seinen vier Töchtern. Der 45-Jährige ist in einem Männerhaushalt aufgewachsen. Also das absolute Gegenteil von der „Frauenübermacht“, die er jetzt in seiner eigenen Familie erlebt.

„Die Bergretter“: Sebastian Ströbel spricht offen und ehrlich über Geschlechter

Er nimmt es mit Humor und liebt seine Rolle als Mädchen-Vater. Außerdem ist ihm das Geschlecht seiner Kinder völlig egal. „Ich denke nicht in Geschlechtern. Mir ist das scheißegal! Ich denke einfach nur in Menschen. Deswegen spielt für mich zu Hause das Geschlecht keine Rolle“, erzählt er der Moderatorin.

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Er verrät auch, dass er mit seinen vier Mädchen das Gleiche macht, was er auch mit seinen Söhnen unternommen hätte. Er appelliert in dem Interview, die Gesellschaft müsse erkennen, dass das Geschlecht eines Menschen völlig egal sei!

Sebastian Ströbel appelliert an die Menschen

Obwohl er der Mann im Haus ist und seine Familie ernährt, indem er mehrere Monate am Stück bei „Die Bergretter“ dreht, lebt er seine eigenen Werte vor und ist von ihnen überzeugt.

Sebastian spricht auch die Tatsache an, dass das Bild der Frau manchmal noch zu veraltet ist. Das wird ihm immer werde bewusst, wenn er seinen kleinsten Mädels aus Märchenbüchern vorlese. Auch das, was gerade im Iran passiert, ist in seinen Augen einfach nur schrecklich. Für ihn muss die Menschheit viel aufmerksamer und toleranter werden.

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