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Weitere "Harry Potter"-Filme: Warner Bros. will wieder mit J.K. Rowling zusammenarbeiten

Die Welt von Harry Potter und seinen Freunden ist seit über 20 Jahren ein weltweites Phänomen, in die Groß und Klein mit Freuden eintauchen, - und für Warner Bros. eine enorme Geldquelle. Jetzt will das Studio weitere Filme herausbringen.

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Harry Potter: Das verdienen die Darsteller heute auf Instagram!
Kommen bald neue "Harry Potter"-Filme heraus? Foto: Warner Bros.

Elf Jahre ist es her, seit der letzte Film der "Harry Potter"-Reihe, "Die Heiligtümer des Todes: Teil 2", erschienen ist. Zwar sind in der Zwischenzeit mit "Phantastische Tierwesen" drei Kino-Ableger erschienen sowie mit "Das verwunschene Kind" ein erfolgreiches Theaterstück, doch offenbar bekommen nicht nur Fans nicht genug von der magischen Zaubererwelt von Autorin J.K. Rowling. Jetzt könnte es nämlich bald weitere "Harry Potter"-Filme geben, berichtet "The Hollywood Reporter"!

 

Weitere "Harry Potter"-Filme möglich: Warner Bros. plant Neues mit J.K. Rowling 

Während einer Investoren-Konferenz gab der Warner Bros. Discovery-CEO, David Zaslav, bekannt, man wolle sich in Zukunft noch mehr auf Franchises konzentrieren. "Wir hatten 13 Jahre keinen neuen 'Superman'-Film. Wir haben 15 Jahre keinen 'Harry Potter' gemacht. Dabei machten die DC-Filme und die 'Harry Potter'-Reihe einen großen Teil des Profits von Warner Bros. über die letzten 25 Jahre aus. Ich würde gerne herausfinden, ob wir mit J.K. Rowling etwas auf die Beine stellen können bezüglich weiterer 'Harry Potter'-Geschichten."

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Dass Warner Bros. Interesse an Harry Potters Welt derart groß ist, ist nicht gerade überraschend. Bis heute ist das Franchise ein globales Unternehmen, das nicht nur Filme umfasst, sondern auch jede Menge Fan-Artikel, die Geld in die Kassen des Studios spülen. Auch wenn noch in den Sternen steht, ob Warner Bros. dem wenig erfolgreichen Spin-off "Phantastische Tierwesen" wie ursprünglich mal geplant zwei weitere Fortsetzungen zugesteht, ist wohl das größte Problem, mit dem sich das Studio auseinandersetzen muss, "Harry Potter"-Schöpferin J.K. Rowling selbst.

Die Schriftstellerin stand zuletzt in der Kritik, nachdem sie sich wiederholt öffentlich transphob äußerte. Erst vor wenigen Tagen meldete sich Daniel Radcliffe wieder zu Wort und distanzierte sich ausdrücklich von den Statements der Autorin. "Nicht jede/r, der bzw. die am Franchise beteiligt war, ist derselben Meinung [wie J.K. Rowling", so der Darsteller gegenüber "IndieWire".

Ob weitere "Harry Potter"-Filme tatsächlich realisiert werden, ist also noch offen - nicht nur, weil unklar ist, ob J.K. Rowling tatsächlich bereit wäre, mit Warner Bros. zukünftig Neues auszuarbeiten, sondern auch, weil nicht feststeht, inwiefern die Fans neue Projekte unterstützen würden, an denen sie beteiligt wäre. Schon "Phantastische Tierwesens" recht maue Einnahmen gehen zum Teil auf einen Fanboykott zurück. Auch ist fraglich, ob wir die Stars aus den Original-Filmen noch einmal in ihren angestammten Rollen zu sehen kriegen. Daniel Radcliffe jedenfalls betonte in der Vergangenheit schon des Öfteren, kein großes Interesse daran zu haben.

 

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